Zusammenfassung
Erfolg oder Mißerfolg des osteoplastischen Unterkieferersatzes hängen in hohem Maße von der Fixierung des Knochenspans ab. Erforderlich für den knöchernen Einbau ist die absolute Ruhigstellung des Transplantats und der Unterkieferstümpfe sowie die Einbettung in einem ersatzstarken Lagergewebe. Die Fixierungselemente müssen einerseits die mechanische Ruhigstellung gewährleisten, andererseits müssen sie auch vom Lagergewebe toleriert werden und dürfen ihrerseits nicht zu Komplikationen Anlaß geben.
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Literatur
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© 1982 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stellmach, R. (1982). Die Spanfixierung bei Osteoplastik nach der Unterkieferresektion. In: Scheunemann, H., Schmidseder, R. (eds) Plastische und Wiederherstellungschirurgie bei bösartigen Tumoren. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie 27. bis 29. November 1980, Mainz, vol 18. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09376-4_24
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