Zusammenfassung
Die Zukunft ist ungewiss. Um dennoch einen Anhaltspunkt über die künftige Nachfrageentwicklung zu haben, werden Prognosemodelle angewendet, die in quantitative und qualitative unterschieden werden. Quantitative Modelle bauen auf historischen Zeitreihen auf und bestimmen mit Hilfe von exogenen Faktoren die Prognosewerte. Im folgenden werden die Verfahren des gleitenden Durchschnitts (Abschn. 4.1), exponentielle Glättung, das Verfahren von Holt sowie von Winters (Abschn. 4.2), die Regressionsanalyse zur Bestimmung von Trends (Abschn. 4.3) und Croston’s Methode zur Prognose von Bedarfen von Ersatzteilen und Langsamdrehern (Abschn. 4.4) vorgestellt. Häufig werden neuronale Netze zur Prognose eingesetzt, die hier nicht vorgestellt werden sollen.
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Alicke, K. (2003). Prognose-Verfahren und Demand Planning. In: Planung und Betrieb von Logistiknetzwerken. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09370-2_4
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