Zusammenfassung
Wärme ist eine Form der Energie. Wird sie einem Körper zugeführt, so erhöht er normalerweise seine Temperatur. Lediglich bei Phasenumwandlungen, insbesondere beim Wechsel des Aggregatzustandes, wird Energie ohne Temperaturänderung als latente Wärme aufgenommen oder abgegeben. Als Warmblüter muß der Mensch seine Körpertemperatur konstant halten, d.h. für einen ausgeglichenen Wärmehaushalt seines Organismus sorgen. Aber auch der Wärmehaushalt der Erde darf vom Menschen nicht ernsthaft gestört werden, weil sonst klimatische Veränderungen mit unabsehbaren Folgen einträten. Dabei hat die Sonderstellung der Wärme unter allen Energieformen besondere Bedeutung.
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Harten, HU. (1987). Wärmelehre. In: Nägerl, H., Schmidt, J., Schulte, HD. (eds) Physik für Mediziner. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09320-7_5
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