Übersicht
Wärme ist eine Form der Energie. Wird sie einem Körper zugeführt, so erhöht er normaler-weise seine Temperatur. Lediglich hei Phasenumwandlungen, insbesondere beim Wechsel des Aggregatzustandes, wird Energie ohne Temperaturänderung als latente Wärme aufgenommen oder abgegeben, Als Warmblüter muss der Mensch sene Körpertemperatur konstant halten, d.h. für einen ausgeglichenen Wärmehaushalt seines Organismus sorgen. Aber auch der Wärmehaushalt der Erde darf vom Menschen nicht ernsthaft gestört werden, weil sonst klimatische Veränderungen mit unabsehbaren Folgen einträten. Dabei hat die Sonderstellung der Wärme unter allen Energieformen besondere Bedeutung.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Harten, U. (2002). Wärmelehre. In: Physik für Mediziner. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09318-4_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-09318-4_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-41761-3
Online ISBN: 978-3-662-09318-4
eBook Packages: Springer Book Archive