Zusammenfassung
Mit besonderen Hautsinnesorganen nehmen wir Wärme und Kälte wahr. Die Reize, die diesen Empfindungen zugrundeliegen, schreiben wir der Temperatur der Körper zu. Unsere Empfindung ist aber weder quantitativ genug, noch auf alle Körper anwendbar und außerdem Täuschungen unterworfen. Man braucht eine objektive Temperaturskala. Zur Temperaturmessung sind im Prinzip alle Eigenschaften von Körpern geeignet, die in gesetzmäßiger Weise von seiner Temperatur abhängen, z.B. das Volumen von Quecksilber.
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Gerthsen, Kneser, Vogel, H. (1977). Wärme. In: Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09310-8_6
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