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Literatur
Zu 3: Gliederung des Inhalts an den Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens (AEDL)
Krohwinkel M (1993) Der Pflegeprozeß am Beispiel von Apoplexiekranken. Nomos, Baden-Baden
Zu 3.1.1.1: Absprachen zur Betreuung von Patienten mit Hirninfarkt
Beckmann M, Rehabilitation in der Krankenpflege. Kunz, Hagen
Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg) Praktischer Ratgeber Schlaganfall. Gesundheits-Arbeitsgemeinschaft Unna-Fröndenberg-Holz-wickede
Fenzl K (1993) Pflege bei Hemiplegie. Heilberufe 11/12: 558–559
Johnstone M (1987) Die Betreuung des Schlaganfallpatienten. Fischer, Stuttgart
Zieger A (1993) Dialogaufbau in der Frühphase der Rehabilitation mit Patienten im Koma auf der Intensivstation. Die Schwester/Der Pfleger 6: 480–488
Zu 3.1.1.3: Epilepsie
Arns W, Jochheim KA, Remschmidt H (1978) Neurologie und Psychiatrie für Krankenpflegeberufe, 4. Aufl. Thieme, Stuttgart New York, S 308–325
Behandlungskalender der Firma Desitin Arzneimittel GmbH
Huhn S (1995) Sturzprophylaxe — Aufgabe für die Pflege. Pflegezeitschrift 1:33–34
Leitfaden zur Anfallsbeschreibung der Klinik Bethel, entwickelt auf Mara I und II1982
Wolf P (1993) Herdhinweise durch die Anfälle. In: Brenigk, Holthausn, Tutharn (Hrsg) Das anfallskranke Kind. Edition m&p
Zu 3.1.2.1: Verkleisternde Sprache auf Sprachhygiene achten
Diederich K (1994) Das Leben der Sprache als Werden und Vergehen, die Drei 2:114–122
Helmstaedter C (1995) Wenn: Heiminsassen fertiggemacht” werden. Pro Alter 1/95
Jung M (1996) Die Sicht der Anthroposophen. Heilberufe 48: 50–51
Lock E (1990) Sprache, ein Instrument der Diskriminierung. Krankenpflege 12: 647–652
Lusseyran J (1984) Der Blinde in der Gesellschaft, 5. Auf. Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, S 33
Mitscherlich A (1978) Der Patient — nur ein Werkstück? Der Spiegel Nr. 38: 238–239
Patzlaff R (1994) Sprachzerfall und Aggression. Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart
Remschmidt H (1993) Zyklen der Gewalt: Anmerkungen zur Gewalttätigkeit junger Menschen. Dtsch ärztebl 90/39: A1–2539–2544
Schmoll H (1995) Gemeinsinn, soziale Verantwortung, Sprachkultur-Eine Studie über Gewalt in der Schule. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31.1.1995, Nr. 26, S 3
Schönfeld E (1995) alles easy — Ein Wörterbuch des Neudeutschen. Beck, München
Sitzmann F (1989) Pflege in Freiheit und Verantwortung: Euthanasie in unserer Gesellschaft. RECOM Monitor 4: 32–34
Sitzmann F (1995) Mit wachen Sinnen wahrnehmen und beobachten, Bd 1: Grundlagen einer Schulung der Beobachtungsfähigkeit. RECOM Basel Eberswalde
Sitzmann F (1996a) Mit wachen Sinnen Sprache hygienisch pflegen. Die Schwester/Der Pfleger 6: 491–495
Sitzmann F (1996b) Abfallhandling im Klinikalltag. In: Bazan M, Biedermann H (Hrsg) Müll im Krankenhaus. Fischer, Stuttgart Jena
Steppe H, Koch F, Weisbrod-Frey H (1986) Krankenpflege im Nationalsozialismus, 4. Aufl. Dr. Mabuse, Frankfurt/Main
Tamaro S (1995) Geh, wohin dein Herz dich trägt. Diogenes, Zürich
Walter I (1995) Nur Schall und Rauch? Pflege 4: 285–286
Zu 3.2: Sich bewegen
Bienstein C, Schröder G et al. (1990) Dekubitus
Prophylaxe, Therapie. DBfK, Frankfurt/Main
Buck M, Beckers D (1993) Rehabilitation bei Querschnittlähmung Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo
Fankhauser H, Ganzheitliche Pflege — die Chance für erfolgreiche Rehabilitation, Handbuch für die Praxis. Büro für internationale Beziehungen und Kongresswesen der AUVA, Wien
Gerner H-J (1992) Querschnittlähmung. Blackwell, Oxford
Haas U (1994) Bewegung in der Pflege — Beobachtungen auf einer Abteilung für Rückenmarksverletzte. Rundbrief Ostern Verband anthropo-sophisch orientierter Pflegeberufe 16+17
Kaltwasser B (1994) Querschnittlähmung — Deku-bitusprophylaxe. Die Schwester/Der Pfleger 7: 529–534
Knobel S (1996) Wie man sich bettet, so bewegt man. Pflege 2:134–139
Neander K-D (1995/1996) Aktuelle Therapieformen des Dekubitus. Die Schwester/Der Pfleger (mehrteilige Folge)
Neander K-D (1995) Zusätzliche Liegezeiten wegen klinikverursachtem Dekubitus. führen & Wirtschaften 2:192–195
Sielaff R (1991) Notwendigkeit der Erstellung und Durchsetzung wissenschaftlich begründeter Standards in der Krankenpflege. Die Schwester/Der Pfleger 10: 925–927;
Sielaff R (1991) Notwendigkeit der Erstellung und Durchsetzung wissenschaftlich begründeter Standards in der Krankenpflege. Die Schwester/Der Pfleger 12:1102–1105
Zu 3.3.2: Atmen
Bettecken F (1964) Nil nocere!: Vergiftungssymptome bei Säuglingen nach Gebrauch menthol-haltiger Salben. Münch Med Wochenzeitschr 27:1218–1219
Kober P, Werner H-P, Kramer A (1996) Infektionsgefährdung durch Inhalation im privaten Bereich. Hyg Med 21(4): 241–246
Koedam A (1982) Antimikrobielle Wirksamkeit ätherischer öle. In: Kubeczka KH (Hrsg) ätherische öle. Thieme, Stuttgart, S 232–243
Schilcher H (1994) ätherische öle. Heilberufe 1: 40–43
Zu 3.3.3: Kreislauf
Diehm C, Stammler F, Amendt K (1997) Die tiefe Venenthrombose. Dtsch ärztebl 94: A-301–311
Krause-Riedl K, Matthias U (1996) Ein Weg zur besseren Nutzung von Patientenressourcen. Pflege Aktuell 2:108–110
Zegelin A, Gerlach A (1996) Thromboseprophylaxe. Pflege Aktuell 1: 23–25
Zu 3.4: Sich pflegen
Bienstein C, Fröhlich A (1991) Basale Stimulation in der Pflege. Verlag selbstbestimmtes Leben, Düsseldorf (Es werden Möglichkeiten einer aktivierenden Förderung und Pflege, auch von Schwerkranken, aufgezeigt, die sowohl psychologisch-emotionale wie neurophysiologische Aspekte berücksichtigt. Eine elementare Ansatzmöglichkeit in der Rehabilitation.)
Davies PM (1986) Hemiplegie. Springer, Berlin Heidelberg New York (Grundlagenwerk zur Theorie und Behandlung der Hemiplegie nach Bobath)
Heide von der U (1995) Die Rhythmische Einreibung. In: Heine R, Bay F (Hrsg) Pflege als Gestaltungsaufgabe-Anregungen aus der Anthroposophie für die Praxis. Hippokrates, Stuttgart, S 154–155
Sacks O (1984) Der Tag, an dem mein Bein fortging. Rowolt, Reinbek (Sehr prägnanter Erfahrungsbericht eines Neurologen, der einen Neglect erlitten hatte.)
Zu 3.4.2: Bedeutung einer sorgfältigen Hautpflege
Sitzmann F (1996) Mit wachen Sinnen wahrnehmen und beobachten. Teil 2. RECOM, Baunatal, S 7 (üE 5.1.1+5.2.2)
Zu 3.5.4: Enterale Ernährung
Beisecker C (1996) Pflegerische Unterstützung der Nahrungsaufnahme bei alten Patienten. Die Schwester/Der Pfleger 2:111–114
Bux E, Kappstein I (1997) Prävention von Infektionen in der Intensivmedizin und Anästhesiolo-gie. In: Daschner F (Hrsg) Praktische Krankenhaushygiene und Umweltschutz, 2. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo
Fenzl K (1993) Sondenernährung. Heilberufe 45 (11/12): 568–569
Fresenius AG: Merkblatt für die PEG-Versorgung
Mensdorf B (1996) Das Einverständis der Patienten ist Voraussetzung. Pflegezeitschrift 12: 784–787
Senkal M et al. (1995) Praktische Durchführung enteraler Ernährung. Dtsch ärztebl 92(11): A-754–762
Zu 3.5.4.5: Erweiterte Hygienemaßnahmen beim Auftreten von Enteritis
Aspöck Ch, Breuer M, Koller W et al. (1996) Diarrhöen im Krankenhaus — auch ein krankenhaushygienisches Problem. Hyg Med [Suppl 2]: 65
Zu 3.6.1: Urin ausscheiden
Kappstein I (1997) Epidemiologie und Prävention von Harnwegsinfektionen. In: Daschner F (Hrsg) Praktische Krankenhaushygiene und Umweltschutz, 2. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo, S 81
Rettberg H, Weidner W (1995) Harnwegskathete-rismus und urologische Endoskopie. In: Beck EG, Eikmann T (Hrsg) Hygiene in Krankenhaus und Praxis, ecomed, Landsberg/Lech, S 4 III-1.3
Sökeland J (1989) Katheterismus. Perimed, Erlangen
Walsh/Ford (1996) Pflegerituale. Ullstein-Mosby, Wiesbaden, S 24
Zu 3.6.1.2: Urininkontinenz
Elstermann von Elster F W (1989) Geriatrie. In: Mischo-Kelling M, Zeidler H (Hrsg) Innere Medizin und Krankenpflege. Urban&Schwarz-enberg, München Wien Baltimore
Köther I, Gnamm E (1993) Altenpflege in Ausbildung und Praxis. Thieme, Stuttgart
Sachsenmaier B (1991) Inkontinenz. Schlütersche, Hannover
Schaeffer S (1991) Pflege in der Gynäkologie. RECOM, Basel
Sitzmann F (1996) Mit wachen Sinnen wahrnehmen und beobachten. Teil 2. RECOM, Baunatal, S 7 (geändert entnommen)
Zu 3.6.1.7: Intermittierender Katheterismus
Stöhrer M (1994) Neurogene Blasenfunktionsstörungen aus urologischer Sicht. Dtsch ärztebl 91(31/32): A-2102–2113
Zu 3.6.2.3: Patienten mit künstlichem Darmausgang
Kirsch JJ (1980) Stoma-Träger: “Nachsorge”. Die Schwester/Der Pfleger 9: 670–672
Senffleben M (1996) Die Stomatherapie. Pflege Aktuell 11: 750–753
Zu 3.7.1: Sich kleiden
Köther I, Gnamm E (1993) Altenpflege in Ausbildung und Praxis, 2. Aufl. Thieme, Stuttgart New York, S 322–351
Sitzmann (1996) Mit wachen Sinnen wahrnehmen und beobachten. Teil 2. RECOM, Baunatal, übungseinheit 7.1, S 2451.
Eine Pflege-Forschungsarbeit mit Verbesserungsvorschlägen und Schnittmustern von pflegegeeigneten und menschenwürdigen Patientenhemden ist über die Kursleiterin, Frau Angelika Zegelin, beim Bildungszentrum des DBfK zu erhalten: öffentliche Vorstellung am 1.12.1994
Zu 3.8.1: Ruhen und Schlafen
Goethe JW (1975) Dichtung und Wahrheit, Bd. I. Insel, Frankfurt/Main, S 220 (Die Zitatstelle lautet vollständig:: So saß ich nun allein, wachend, in der wunderlichsten Lage, in der auch mich der freundliche Bruder des Todes zu beruhigen wußte.)
Sitzmann F (1996) Mit wachen Sinnen wahrnehmen und beobachten. Teil 2. RECOM, Baunatal, übungseinheit 8.2, S 257
Wolff O (1990) Anthroposophisch orientierte Medizin und ihre Heilmittel. Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart
Zu 3.9: Sich beschäftigen
Sitzmann F (1996) Mit wachen Sinnen wahrnehmen und beobachten. Teil 2. RECOM, Baunatal (Auszug aus üE 9.1)
Zu 3.10: Sich als Frau/Mann fühlen und verhalten
Sitzmann F (1996) Mit wachen Sinnen wahrnehmen und beobachten. Teil 2. RECOM, Baunatal (Auszug aus üE 10.6)
Vincent et al. (1975), zitiert in: Zettl S (1992) Patienten im Krankenhaus-Menschen ohne Geschlecht? Dtsch Krankenpflege Z 3:169–172
Zu 3.11.2.1: Pflege bei Zytostatikatherapie
Fitzel E (1992) Behandlung von Zytostatikaparava-saten. Krankenhauspharmazie 7: 344–346
Glaubitz M (1996) übelkeit und Erbrechen bei zytostatischer Tumortherapie. Die Schwester/Der Pfleger 1: 36–41
Zu 3.11.2: Fixierung von Patienten
Kampmann A (1995) Unterbringung und Fixierung. Pflege aktuell 10: 674–675
Kexel A (1994) Bettentest. Die Schwester/Der Pfleger 6: 474–478
Schilder E J (1988) Patienten anbinden? Eine Untersuchung über die Anwendung von Fixati-onsmitteln in der Pflege. Pflege 2:112–119
Zu 3.12.2: “Pflegeüberleitung” am GKH
Joosten M (1997) Die Pflege-überleitung vom Krankenhaus in die ambulante Betreuung und Altenheimpflege — Von der Lücke zur Brücke. Altera, Bremen
Zu 3.13.1: Einige Gesichtspunkte zum Verständnis des Schmerzes aus anthroposophischer Sicht
Simon L (1991) Schmerz, Vergessen, Schlaf und Tod. Gesichtspunkte zum anthroposophisch-menschenkundlichen Verständnis von Narkose und apparativer Intensivmedizin. Merkurstab 44: 417–442
Simon L (1992) Narkose und Intensivmedizin im Spiegel der menschlichen Embryonalentwicklung. Merkurstab 45: 9–23
Steiner, R (1979) Heilpädagogischer Kurs (GA 317), 2. Vortrag vom 26. 6.1924. Rudolf Steiner-Verlag Dornach (Das Phänomen der Selbsterziehung am Beispiel des Erziehers im heilpädagogischen Kurs)
Zu 3.12.3: Die Situation des verwirrten Menschen
Buijssen H (1994) Senile Demenz-Eine praktische Anleitung für den Umgang mit Alzheimer-Patienten. Beltz, Weinheim
Fuhrmann I et al. (Hrsg) Abschied vom Ich, Stationen der Alzheimer-Krankheit. Herder, Freiburg
Gehrs M (1996) Altersverwirrtheit (k)ein Thema für die Krankenpflege? Die Schwester/Der Pfleger 1: 42–48
Grond E (1991) Altersverwirrte Menschen begleiten. Referat vom 12.3.91 beim Diakoniewerk Ruhr, Witten
Zu 3.13.3: Können Sie wirklich dicht halten?
Sitzmann F (1986) Recht in Pflege und Betreuung. Bibliomed Melsungen, S 33f. (überarbeitete Fassung)
Zu 3.13.5: Versorgung und Betreuung Verstorbener — Verabschiedung
Handlungsleitlinie für die Sterbebegleitung im Haus Aja Textor-Goethe, Frankfurt/Main, Mai 1996
Ordnungsbehördliche Verordnung über das Leichenwesen des Landes NW v. 7.8.1980
Zu 3.13.7: Thesen zum Abschied und zur Aufbahrung Verstorbener
Archiati Pietro auf dem Kongreß: “Sterben, Tod und Leben” München, November 1996
Bauer I (1985) Der Todesaugenblick ist der größte im Leben. Flensburger Hefte. Heft November 1985 und weitere Auflagen
Buchholz G, Zinck C (1995) Versorgung der Verstorbenen in einem anthroposophischen Krankenhaus. In: Heine R, Bay F (Hrsg) Pflege als Gestaltungsaufgabe. Hippokrates, Stuttgart
Dörner K (1993) Wie kann ich heute und morgen: Helfer sein? Prüf-Fragen zu Krankentötungen
Mögliche Gründe und Maßnahmen. In: Kürten C, Dörner K (Hrsg) Erfolgreich behandeln — armselig sterben. Verlag Jacob van Hoddis, Gütersloh, S 94
Huber E (1993) Liebe statt Valium. Argon, Berlin, S 89
Sitzmann F (1989) Notstand einer Pflegenden. RE-COM Monitor 2: 26–28 mit dem Abdruck eines Berichtes von Gerhard Mauz: Der Spiegel 2/89, S 52f.
Sitzmann F (1996) Mit wachen Sinnen wahrnehmen und beobachten. Teil 2. RECOM, Baunatal (Auszug aus übungseinheit 13.31)
Sitzmann F (1997) Aufbahrung und Abschiednehmen. Die Schwester/Der Pfleger 2: 157–162 (überarbeitete Fassung)
Steiger W (1996) Auch Pflegende brauchen Pflege. Die Schwester/Der Pfleger 2:182–184
Timmermanns P (1996) Abschied und Verabschiedung von Verstorbenen — Dokumentation eines Werkstattgespräches am 23.2.96 im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Vogt W (1989) Arm. Krank. Tot. Europa, Wien
Zu 3.13.9: Praktiken der Behandlung Verstorbener
Willems P (1997) Pro und contra Embalming — Ein Thema das Gefühle wachrüttelt. VDT 4: 28–30
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Detert, E. (1998). Pflegerische Unterstützung bei den Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens (AEDL) — ausgewählte Bereiche. In: Sitzmann, F. (eds) Pflegehandbuch Herdecke. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09247-7_3
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