Zusammenfassung
„Einen Theil dieser Zeit hindurch hatte die junge Patientin zum öfteren in der Zwischenzeit der großen Anfälle, kleine und ganz kurze, welche sich weiter durch nichts als durch einen augenblicklichen Verlust des Bewußtseyns, wobei ihr die Sprache verging, nebst einer ganz geringen Bewegung in den Augen, äußerten. Oefters, wenn sie wieder zu sich kam, brachte sie die Redensart, in deren Mitte sie unterbrochen worden war, zu Ende; ein ander mahl hatte sie dieselbe vergessen.“
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Literatur
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Todt, H. (2001). Epilepsie. In: Pädiatrie. Springer Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09178-4_8
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