Zusammenfassung
Das Bestreben, onkologische Patienten zwischen den Therapiezyklen so oft und so lange wie möglich in ihre normale Umgebung zu entlassen, hat zu Beginn der 80er Jahre zur Entwicklung implantierbarer Systeme für die Verabreichung von Zytostatika, zur hyperkalorischen Ernährung und zur Blutentnahme geführt. Diese im Intervall zwischen den Zyklen wenig infektgefährdeten Systeme erlauben einen permanenten, einfachen Zugang zu Venen, Arterien oder verschiedenen Hohlräumen des Körpers. Nicht zuletzt ist eine Infusion oder Injektion in ein gut zugängliches, subkutanes Reservoir auch für den Patienten angenehmer als die wiederholte Suche nach dem geeigneten Zugang.
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Röthlin, M., Hatt, MC. (1994). Implantierbare Systeme. In: Margulies, A., Fellinger, K., Kroner, T., Gaisser, A. (eds) Onkologische Krankenpflege. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09076-3_36
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