Zusammenfassung
Chemotherapien, egal ob stationär oder ambulant, werden heute i. allg. über einen peripheren venösen Zugang verabreicht. Die Durchführung der intravenösen Chemotherapie erfordert aus verschiedenen Gründen besondere Aufmerksamkeit und eine sehr sorgfältige Technik: Für den Patienten können schmerzhafte oder misslungene Punktionen das subjektive Erleben der Chemotherapie entscheidend beeinflussen. Je vertrauter er mit der Chemotherapie wird, desto bewusster wird ihm, wie sehr er für diagnostische Blutentnahmen und für die weitere Therapie auf intakte Venen angewiesen ist und um so kritischer wird er auf unsachgemäß durchgeführte Punktionen reagieren. Eine korrekte Injektionstechnik ist nötig zur Vermeidung von möglichen schweren Haut- und Weichteilschäden, die durch eine Extravasation von Zytostatika entstehen können.
Überarbeitung des Beitrags von R. Rohner (1. und 2. Auflage)
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Margulies, A. (2002). Intravenöse Chemotherapie: Technik und Probleme. In: Margulies, A., Fellinger, K., Kroner, T., Gaisser, A. (eds) Onkologische Krankenpflege. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09072-5_14
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