Zusammenfassung
Die im vorigen Kapitel beschriebenen Ausgangsgleichungen zur Ermittlung von Geschwindigkeits- und Temperaturfeld liegen in einer kontinuierlichen Form mit unendlich vielen Freiheitsgraden vor. Im allgemeinen müssen numerische Verfahren angewandt werden, um Aussagen über die Antwort des Systems machen zu können. Diese Verfahren reduzieren im wesentlichen das kontinuierliche System auf eine diskrete Idealisierung mit endlich vielen Freiheitsgraden, die dann wie ein diskretes physikalisches System berechnet werden kann (Bild 2).
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Gerhardt, J. (1989). Finite-Elemente-Formulierung. In: Numerische Simulation dreidimensionaler Umformvorgänge mit Einbezug des Temperaturverhaltens. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 101. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09026-8_6
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