Zusammenfassung
Steigende Anforderungen an umformtechnisch erzeugte Produkte hinsichtlich Preis und Qualität bei immer kürzeren Auftragsdurchlaufzeiten erfordern eine flexible und sichere Auslegung der Fertigung. Wesentliche Auslegungskriterien beziehen sich u.a. auf fehlerfreie Endprodukte, gewünschte Beeinflussung mechanischer Eigenschaften, geringen Werkzeugverschleiß und auf die Optimierung von Werkstoff- und Energieeinsatz. Die Optimierung eines Umformvorgangs bezüglich solcher Kriterien macht eine rechnerische Prozeßsimulation wünschenswert. Die Simulation ermöglicht eine Vorhersage des realen Vorgangs noch vor Ablauf des eigentlichen physikalischen Geschehens. Als effektivstes Simulationsverfahren für umformtechnische Vorgänge hat sich in den letzten Jahren die Methode der finiten Elemente (FEM) hervorgetan.
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Gerhardt, J. (1989). Einleitung und Aufgabenstellung. In: Numerische Simulation dreidimensionaler Umformvorgänge mit Einbezug des Temperaturverhaltens. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 101. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09026-8_3
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