Skip to main content

Entwurf und Realisation Einer Komponente zur Rekonstruktion Approximativer Inferenzprozesse

  • Chapter
Natürlichsprachliche Argumentation in Dialogsystemen

Part of the book series: Informatik-Fachberichte ((2252,volume 48))

  • 27 Accesses

Zusammenfassung

Wie bereits in Abschnitt 1.1.1. vereinbart, ist eines der Ziele der vorliegenden Arbeit der erstmalige Entwurf und die Realisierung einer Erklärungskomponente für komplexe mehrsträngige Argumentationen zusammen mit einer Inferenzkomponente, durch die auch einer mehrsträngigen Argumentation zugrundeliegende approximative Inferenzprozesse erfaßt werden können. Die Formalisierung der Inferenzprozesse, deren Ergebnisse durch die Erklärungskomponente argumentativ abgesichert werden sollen, ist eine Voraussetzung für die Realisierung der Erklärungskomponente.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Alle mit ‘F-’ präfigierten Ausdrücke X stehen im folgenden für ‘Fuzzy X’ .

    Google Scholar 

  2. Durch gebundene Umbenennung (vgl. BERGMANN/NOLL 1977, 9.2.1., 9.2.3.) kann man gebundene Variablen von den freien Variablen der einzusetzenden Terme verschieden machen.

    Google Scholar 

  3. Eine Gradierung bei der Substi tution von Termen, die keine I ndividuenvariablen sind, führt zum Konzept des Analogie-Matchings (vgl . MUNYER 1979), das in der vorl iegenden Arbeitnicht behandel t werden sol l .

    Google Scholar 

  4. In Abschn i tt 3.2.2. werden dann die Ergebn i sse dieser Untersuchungen auf einal lgemeineres Inferenzsystem übertragen, das dem FSE entspricht.

    Google Scholar 

  5. An späterer Stellelassen wir auch y [-1 ,0] UIR+ zu.

    Google Scholar 

  6. Aufgrund der rekursiven Verwendung der DEDUCE-Prozedur kann SCHON-BESUCHT in FINA2 nicht mehr als gebundene Variable verwendet werden.

    Google Scholar 

  7. Dabei setzen wir im folgenden stets voraus, daß jede Inferenzregel X duch Anwendung der Operation (ADD DEDUCE: X) als prozedurales Wissen in die assoziative Datenbasis des Systems eingebettet wurde.

    Google Scholar 

  8. I m Gegensatz dazu werden al le ASSERT- und ERASE-Prozeduren ausgewertet, für die der Vergleich zwischen charakteristischem Pattern und Aufrufpattern der zu evaluierenden ASSERT- bzw. ERASE-Prozedur erfolgreich ist. Bei einer Vorwä rtsve rkettung werden nach einer ASSERT-Anweisung auseiner Prämissemithilfe versch iedener Inferenzregelnverschiedene Konklusionenabgeleitet .

    Google Scholar 

  9. Dieser Bezeichner ermögl icht u.a. eine einfache Referenzierung einer DEDUCE-Prozedur bei der Benutzung des Editors und von Trace sowie innerhalb von TRY-Anweisungen. Außerdem wird dadurch zusätzl ich zum pattern-gesteuerten Proze-duraufruf auch der klassische Prozeduraufruf per Name mögl ich.

    Google Scholar 

  10. Die Ubergangsstellen A und B in Fig. 76 entsprechen denen in Fig. 72.

    Google Scholar 

  11. Im Gegensatz zu ZOR wi rd durch d i e Auswertung eines Di s junkts zu FAIL bei der Verwendung von OR* außerhalb der Disjunktion kein Backtracking ausgelöst.

    Google Scholar 

  12. Ein extremer Fall von Abhängigkeit und entsprechender unangemessener Evidenzverstärkung, der al lerdings vom System durch systematischen Vergleich al ler Inferen zregeln aufgedeckt werden kann, liegt vor, wenn die Wissensbasis Inferen zregeln enthält, die bis auf den optional spezifizierten Regelbezeichneridentischsind.

    Google Scholar 

  13. In der Programmiersprache PASCAL würdeindiesem Fallder Anfangei nes Programmseine Typendefinition type Luxuswagen = (Cadillac 123 eine Variabl envereinba rungvar Luxuswagen 1 : Luxu swagen enthaltensein.

    Google Scholar 

  14. Für die explizite Angabe einer Sorte von Variablen haben sich in KI-Systemen unterschiedl iche Schreibkonventionen wie ( < Variablenname >< Sortenindex >) (u.a. in ARS, vgl. 1. 5.2.3. ) oder < Variablenname>.< Sortenindex> (vgl . PLIDIS, KOLVENBACH et al. 1979) herausgebi ldet. Ein sehr al lgemeiner Typi sierungsmechanismussteht in der Programmiersprache FIT (vgl . BOLEY 1979) zur Verfügung.

    Google Scholar 

  15. Gegenüber den vorangegangenen Bei spi elen für E i nträge in die assozi ati ve Datenbasi s ist hier die HAP-Kante (Has-As-Parts) hinzugekommen. Mithilfeder HAP-Kante wird die Relation zwischen einem Objekt und einem seiner Tei le dargestel l t.

    Google Scholar 

  16. Wie dieses Beispiel zeigt, kann die Verwendung von typisierten Variablennicht nur im charakteri stischen Pattern einer DEDUCE-Prozedur sondern auch innerhalb des Prozedurrumpfes zweckmäßig sein.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1981 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Wahlster, W. (1981). Entwurf und Realisation Einer Komponente zur Rekonstruktion Approximativer Inferenzprozesse. In: Natürlichsprachliche Argumentation in Dialogsystemen. Informatik-Fachberichte, vol 48. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08925-5_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-08925-5_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-10873-3

  • Online ISBN: 978-3-662-08925-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics