Zusammenfassung
In diesem Abschnitt betrachten wir zeitdiskrete Signale, die jedoch nicht notwendigerweise dem Abtasttheorem gehorchen. Die Bedingung der Frequenzbandbegrenzung kann nämlich nicht immer exakt eingehalten werden, jedoch wird man im allgemeinen bestrebt sein, sie wenigstens näherungsweise zu erfüllen. Andererseits ist eine diskrete Signaldarstellung immer dann notwendig, wenn digitale Rechenanlagen benutzt werden, sei es zum Zwecke analytischer Rechnungen wie Fourier-Transformation oder Faltung, oder sei es zum Zwecke der Simulation linearer Systeme. Aus diesem Grunde hat die diskrete Signaldarstellung eine große praktische Bedeutung erlangt.
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Marko, H. (1977). z-Transformation. In: Methoden der Systemtheorie. Nachrichtentechnik, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08705-3_7
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