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Zusammenfassung

Zellmembranen, wie wir sie heute finden, sind »Organe« der Zelle, die diese von vielerlei Umwelteinflüssen abkoppeln und dadurch ein Überleben unter nicht optimalen, ja sogar sehr ungünstigen Bedingungen möglich machen. Das geschieht in einem Auswahlverfahren, das dem Gebrauch von Filtern ähnlich ist: Manche schädliche Einwirkung wird ausgeschlossen oder stark vermindert, Nützliches wird durchgelassen. Es gab sicher viele Anläufe, bis sich ein Erbprogramm durchsetzte, das mit den noch heute gebrauchten 4 Nukleotiden geschrieben war und eine besonders vorteilhafte Membran erzeugte. Der Vorteil muß so groß gewesen sein, daß alle anderen verdrängt wurden. Alles heutige Leben stammt von dieser Urzelle ab.

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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Martin, H. (1992). Die Welt der Einzeller. In: Menschheit auf dem Prüfstand. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08660-5_5

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