Zusammenfassung
Das klinische Informationssystem umfaßt eine Reihe leistungsfähiger Anwendungen, mit denen die Qualität der Patientenbetreuung in den Krankenhäusern erhöht, die Kosten reduziert und die Ergebnisse verbessert werden können. Das Zusammenspiel dieser Anwendungen macht eine genaue Dokumentation verfügbar, stellt eine Verwaltung der Patientenbetreuung und Entscheidungshilfen bereit und unterstützt kontinuierliche Qualitätsverbesserung und Forschung. Die Hauptanwendungen berücksichtigen jeden einzelnen Schritt der Patientenbetreuung, angefangen vom ersten Befund bis zur Planung der Entlassung. Einfach zu bedienende Konfigurationsprogramme ermöglichen es den Krankenhäusern über die gesamte Produktnutzungsdauer, die Anwendungen an die jeweiligen Anforderungen anzupassen. Externe Geräte und andere im Krankenhaus eingesetzte Rechnersysteme können an das klinische Informationssystem angeschlossen werden, so daß das System als eine Quelle integrierter Patientendaten anzusehen ist. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, auf Patientendaten mit Hilfe des klinischen Informationssystems automatisch auch anwendungsübergreifend zuzugreifen. So bekommt das ärztliche und pflegerische Personal des Krankenhauses die gewünschten Informationen wo, wann und wie sie benötigt werden.
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Walter, J. (1997). Klinisches Informationssystem. In: Kramme, R. (eds) Medizintechnik — Verfahren, Systeme und Informationsverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08644-5_34
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