Zusammenfassung
1995 lag die durchschnittliche Verweildauer der deutschen Bevölkerung in den Medien Fernsehen, Hörfunk sowie Tageszeitungen bei etwa 430 Minuten täglich (vgl. Tabelle 4–1). Der Mediengebrauch beansprucht mit über 7 Stunden täglich neben Schlafen und Arbeiten die meiste Zeit im Leben von „Gisela und Hubert Normalverbraucher” (vgl. Kiefer, 1996b, S. 357).
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Gespräch mit Guntram Bay, Abt. Medienforschung, Zweites Deutsches Fernsehen, Mainz, am 07.05.1997.
Gespräch mit Guntram Bay, Abt. Medienforschung, Zweites Deutsches Fernsehen, Mainz, am 30.04.1997.
Gespräch mit Guntram Bay, Abt. Medienforschung, Zweites Deutsches Fernsehen, Mainz, am 30.04.1997.
Gespräch mit Frank Skerka, Abt. Werbung, RTL in Köln, am 26.03.1997.
Gespräch mit Frank Skerka, Abt. Werbung, RTL in Köln, am 26.03.1997.
Gespräch mit Anja Seip, Pressesprecherin, MGM Media Gruppe München, Unterföh-ring, am 04.04.1997.
Gespräch mit Guido Modenbach, Stellvertretender Geschäftsführer, Media-consult, Frankfurt, am 12.03.1997 und Gespräch mit Anja Seip, Pressesprecherin, MGM Media Gruppe München, Unterföhring, am 04.04.1997.
Gespräch mit Guido Modenbach, Stellvertretender Geschäftsführer, Media-Consult, Frankfurt, am 12.03.1997 und Gespräch mit Anja Seip, Pressesprecherin, MGM Media Gruppe München, Unterföhring, am 04.04.1997.
LpA: bezeichnet die Leserschaft einer durchschnittlichen Ausgabe einer Zeitschrift und errechnet sich aus der Nutzungswahrscheinlichkeit und der Leser pro Nummer-Information (vgl. Hörzu 1995, S. 258)
„Aufgrund von Einsparmaßnahmen hat die Bundesregierung die Einstellung der seit 1975 vom Statistischen Bundesamt (Wiesbaden) jährlich veröffentlichten Pressestatistik beschlossen”, in: ZAW, 1991, S. 183.
Summe aller verkauften und unentgeltlich vertriebenen Exemplare einer Zeitung oder Zeitschrift = tatsächlich verbreitete Auflage tvA.
Dekade: Belegungszeiträume für den Plakatanschlag, i.d.R. 10 bzw. 11 Tage.
Festauftrag: Ein Werbe- oder Mediaauftrag, für den der Auftraggeber ein Rücktrittsrecht nicht geltend macht bzw. nur in Fällen höherer Gewalt geltend machen kann (vgl. Koschnick, 1988, S. 177).
Das G wurde von der GfK deshalb in der Bezeichnung G-Wert gewählt, weil in diesem Wert die Gesamtheit aller relevanten Passantenarten und Passantenströme berücksichtigt wird.
Gespräch mit S. Raschendorfer, A.C. Nielsen Werbeforschung S + P GmbH, Hamburg, am 20.05.1997.
Gespräch mit Andreas Lang, Produktmanagement, Radio Marketing Service, Hamburg, am 27.05.1997.
Gespräch mit Andreas Lang, Produktmanagement, Radio Marketing Service, Hamburg, am 27.05.1997
Gespräch mit Michael Heffler, Sales Marketing, ARD-Werbung Sales & Service, Frankfurt, am 04.06.97.
Gespräch mit Hr. Peters, Werbekaufmann, REWE Zentral AG, Köln, am 12.06.1997.
Kinosäle bis rund 20 km im Umkreis von Multiplexer
THX ist kein neues Tonsystem. Es ist eine Optimierung aller Komponenten wie Verstärker, Lautsprecher und Saalakustik, um Filme perfekt im Kino einzusetzen. THX ist unabhängig von Tonformaten. THX wurde von Lucasfilm als Qualitätsstandard definiert, um die Klangabmischung des Films, die im Dubbing-Theater (nicht im Studio) stattfindet, später genauso perfekt im THX-Kino wiedergeben zu können (vgl. FDW Werbung im Kino e. K, 2001).
Der Weiteste Nutzerkreis (WNK) wird beim Kinobesuch nicht mit dem 12fachen einer Medien-Kontakt-Einheit (wie bei wöchentlich erscheinenden Zeitschriften und Supplements) definiert, sondern mit dem 52fachen. Das heißt, alle diejenigen, die innerhalb der letzten 12 Monate wenigstens einmal im Kino waren, werden bei der Berechnung des WNK berücksichtigt (Koschnick, 1988, S. 276).
Vgl. Homepage: http://www.argonauten.de
Gespräch mit Frau Lehr, Callisto germany.net GmbH, Geschäftsbereich germanynet, Frankfurt, am 31.07.1997.
Gespräch mit Franz-Christian Menacher, Projektleiter, TMS, Hamburg, am 12.06.1997.
Gespräch mit Holger Busch, Geschäftsführer, VDZ, Bonn, am 05.08.1997.
Gespräch mit Holger Busch, Geschäftsführer, VDZ, Bonn, am 05.08.1997.
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Unger, F., Durante, NV., Gabrys, E., Koch, R., Weilersbacher, R. (2004). Mediagattungen. In: Mediaplanung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08606-3_4
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