Zusammenfassung
Wer das letzte Kapitel aufmerksam gelesen hat, wird zahlreiche Verwandtschaften zwischen den dort aufgeführten Beispielen von Booleschen Algebren festgestellt haben:
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Rechenregeln in der Mengenalgebra β(M) konnte man auf solche in der Booleschen Algebra {W,F} der Wahrheitswerte zurückführen.
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In der Ereignisalgebra E und in der Schaltalgebra Mn = {f|f: {a,b}n → 4 {0,1}} standen die Verknüpfungen V,A und die Komplementbildung - im Zusammenhang mit den Aussageverknüpfungen “oder”, “und” bzw. der Negation “nicht” (siehe hierzu auch Kapitel 4, Obung 1). Kann man das Rechnen in E und Mn vielleicht auch mit dem in {W,F} oder in einer Mengenalgebra in Verbindung bringen?
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Bei der Teilalgebra schließlich gab es enge Wechselbeziehungen zwischen Teilern s einer quadratfreien natürlichen Zahl n und Teilmengen S der Menge N aller Primfaktoren von n, d.h. S ∈β)(N).
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© 1975 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Richter, G. (1975). Isomorphie. In: Richter, G. (eds) Mathematisches Vorsemester. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08572-1_7
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