Skip to main content

Aktuelle Erweiterungen von Management Support Systemen

  • Chapter
Management Support Systeme

Zusammenfassung

Neben den Executive Support Systemen (ESS), die den ersten Integrationsansatz von modellgestützten DSS und datengetriebenen Führungsinformationssystemen (EIS) darstellen, gibt es eine Vielzahl aktueller Erweiterungen, die den Funktionalitäten eines MSS zugerechnet werden können. Um diese Erweiterungsaspekte zu systematisieren, ist es sinnvoll, die Komponenten eines MSS als Kategorien hinzuzuziehen, wie sie im Rahmen der Analyse strukturbestimmender Merkmale von MSS festgelegt wurden17. Im einzelnen sind dies:

  • Dialogführung,

  • Modell- und Methodenverwaltung,

  • Datenverwaltung,

  • Reportverwaltung,

  • Entwicklungswerkzeuge,

  • Kommunikationswerkzeuge und -dienste,

  • Zusatzdienste,

  • Integration der Komponenten.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Kapitel 9.

    Google Scholar 

  2. Vgl. die Ausführungen in den Kapiteln 10,11 und 12.

    Google Scholar 

  3. Diese Möglichkeiten werden in Kapitel 16 diskutiert.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Bauer (1996), S. 24.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Hansen (1992), S. 801.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Kemper/van Marwyk (1994), S. 144f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Hansen (1992), S. 850ff.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Nastansky (1992), S. 125.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Nastansky (1992), S. 132.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Schoop (1991).

    Google Scholar 

  11. Vgl. hierzu Gabriel (1992).

    Google Scholar 

  12. Vgl. Gabriel (1992), S. 12f.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Marzi (1992), S. 228.

    Google Scholar 

  14. Gabriel (1992), S. 21.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Gabriel (1992), S. 23f.

    Google Scholar 

  16. Entsprechende Erklärungskomponenten bzw. Explain-Funktionen werden bereits seit längerer Zeit in MSS-Generatoren (Planungssprachen) angeboten, um die sogenannte „interpretative Lücke“ zu schließen. Vgl. Rieger (1990), S. 259ff.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Gabriel (1992), S. 29ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Kapitel 14.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Piechota (1993), S. 97; Yamaguchi (1995), S. 66; Kraemer beschreibt z.B. die Entwicklung eines Controlling-Leitstandes, der benutzerspezifische Monitoring-Funktionen wahrnimmt und dabei von regelbasierten Frühwarnkomponenten unterstützt wird. Vgl. Kraemer (1993b); Kraemer (1993c).

    Google Scholar 

  20. Vgl. Harmon/King (1989), S. 238.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Back-Hock (1991a), S. 55.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Back-Hock (1991b), S. 50.

    Google Scholar 

  23. Bissantz/Hagedorn (1993), S. 481.

    Google Scholar 

  24. Zum Einsatz kommen nicht nur Verfahren, die der KI-Technologie zugerechnet werden können (z.B. Künstliche Neuronale Netze), sondern auch „klassische“ Verfahren der Statistik (Clusteranalyse). Ein umfassender Überblick über die eingesetzten Techniken und Technologien findet sich bei Mattison (1996).

    Google Scholar 

  25. Vgl. Abschnitt 2.2.2.

    Google Scholar 

  26. Zu den Komponenten eines Decision Support Systems vgl. Kapitel 6, Abschnitt 6.1 sowie Kapitel 11, Abschnitt 11.2.1.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Bonczek et al. (1981); Vetschera (1995), S. 126ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Kriener (1994), S. 208.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Puppe (1991); Winston (1987).

    Google Scholar 

  30. Vgl. Vetschera (1995), S. 128f.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Scheie (1986), S. 102.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Gabriel (1992), S. 46f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Gabriel (19992), S. 167ff. Sogar im Bereich der strategischen Planung, in dem oftmals nur mit kreativen und innovativen Techniken Problemlösungen zu finden sind, lassen sich Expertensysteme sinnvoll nutzen. Vgl. hierzu z.B. Mertens/ Borkowski/Geis (1993), S. 233–244; Gabriel/Graff /Borgard (1990).

    Google Scholar 

  34. Lackes beschreibt z.B. den Einsatz wissensbasierter Entscheidungsunterstüt-zungskomponenten im Rahmen von Just-in-Time-Produktionssystemen. Vgl. Lackes (1995), S. 245ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Mertens/Borkowski/Geis (1993).

    Google Scholar 

  36. Vgl. Gräuel (1992); Kratzer (1990); Rehkugler/Zimmermann (1994); als managementrelevanter Anwendungsbereich neuronaler Netze bietet sich derzeit neben dem Data Mining insbesondere die Zeitreihenprognose (z.B. im Rahmen von Wertpapierkurs-, Absatz- und Umsatzvorhersagen) an. Vgl. zu diesem Thema Schöneburg/ Straub (1993), S. 247ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Kapitel 10.

    Google Scholar 

  38. Der Kern des DW-Konzeptes wurde bereits im Jahre 1988 bei der Firma IBM entwickelt. Vgl. Mertens/Griese (1993), S 24ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Radding (1995), S. 53f.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Oracle (1995).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Inmon (1996).

    Google Scholar 

  42. Vgl. dazu Arbor Software Corporation (1995), S. 2f.

    Google Scholar 

  43. Zum Themenkomplex der Abbildung zeitbezogenen Informationsobjekte vgl. Knolmayer/ Myrach (1996).

    Google Scholar 

  44. Diese Verweildauer liegt häufig zwischen sechzig und neunzig Tagen. Vgl. Rallo (1995), S. 24.

    Google Scholar 

  45. Im Einzelfall ist es sicherlich auch erforderlich, fehlerhafte Daten zu korrigieren.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Inmon (1995), S. 7.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Jenz (1995), S. 18f.

    Google Scholar 

  48. Zumeist werden diese Berichtsdatenbanken als Momentaufnahmen der strukturierten Unternehmensdaten in der Praxis heute noch mit relationaler Technologie betrieben. Vgl. Soeffky (1995), S. 65. Allerdings ist festzuhalten, daß relationale Datenbanken nur unzureichende Mechanismen zur Abbildung von Aggregationen und mathematischen Berechnungen gewähren und ein akzeptables Antwortzeitverhalten lediglich durch das Vorhalten eines weitgehend unnormali-sierten Datenbestandes mit wohldurchdachten Redundanzen erreicht werden kann.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Kapitel 12.

    Google Scholar 

  50. Vgl. den folgenden Abschnitt 15.4.

    Google Scholar 

  51. Vgl. auch Holthuis/Mucksch/Reiser (1995), S. 15f.

    Google Scholar 

  52. Vgl. dazu Codd/Codd/Sally (1993). Andere Institutionen haben sich ebenfalls mit der funktionalen Beschreibung des Begriffs OLAP auseinandergesetzt, was dazu führte, daß zusätzliche Regeln verfaßt wurden. Vgl. Gartner (1995); Farner (1995), S. 30f. Generell ist bei diesen zusätzlichen Regeln zu beachten, daß die Autoren und Initiatoren als Mitarbeiter von Softwarefirmen oder Beratungs-häusern i.d.R. kommerzielle Interessen verfolgen. Durch die Einführung von Regeln, die weitgehend den Fähigkeiten ihrer Produkte entsprechen, versuchen sie, sich von ihren Konkurrenten zu differenzieren und möglicherweise Vorteile auf dem Markt zu erlangen. Selbst Codd wird bisweilen unterstellt, daß er sich bei Aufstellung seiner zwölf Regeln ebenfalls mehr oder minder stark an einzelnen Produkten orientiert hat. Siehe hierzu auch Codd/Codd (1995).

    Google Scholar 

  53. Vgl. Chamoni/Wartmann/Gluchowski (1990).

    Google Scholar 

  54. Vgl. Chamoni (1986).

    Google Scholar 

  55. Dieser Grundsatz läßt sich in der geforderten Strenge nicht immer einhalten, da zumindest für die Zeitdimension oftmals zusätzliche Funktionen benötigt werden.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Sprague/Carlson (1982).

    Google Scholar 

  57. Vgl. Balzert (1989).

    Google Scholar 

  58. Vgl. Yourdon (1994) und Rumbaugh (1991).

    Google Scholar 

  59. Der Begriff Decision Objects wird in Anlehnung an den Begriff der Business Objects geprägt.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Sims (1994).

    Google Scholar 

  61. Vgl. Möhle/Keinath/Braun (1995).

    Google Scholar 

  62. Vgl. Chamoni (1994).

    Google Scholar 

  63. Vgl. Scholz (1995), S. 1; Götzer (1995), S. 12f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Wenzel (1995), S. 15f.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Hammer/Champy (1994).

    Google Scholar 

  66. Hammer/Champy (1994), S. 48.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Hammer/Champy (1994), S. 48ff.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Hammer/Champy (1994), S. 72ff.

    Google Scholar 

  69. Scheer (1995a), S. 426.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Krickl (1995), S. 32f.

    Google Scholar 

  71. Ferstl/Sinz (1994), S. 590.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Scheer (1995b).

    Google Scholar 

  73. Vgl. Ferstl/Sinz (1994).

    Google Scholar 

  74. Vgl. Krickl (1995).

    Google Scholar 

  75. Vgl. Krickl (1995), S. 30.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Götzer (1995), S. 49f.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Götzer (1995), S. 62ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Kapitel 2, Abschnitt 2.2.2.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Hasenkamp/Kirn/Syring (1994).

    Google Scholar 

  80. Vgl. Bornschein-Grass (1995), S. 7.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Katzenbach/Smith (1993).

    Google Scholar 

  82. Vgl. Hänle (1993), S. lOlf.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Johansen (1988), S. 1.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Hasenkamp/Syring (1994), S. 15.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Johansen (1988), S. 1.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Johansen (1991), S. 15ff.; Hasenkamp/Syring (1994), S. 23.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Engelbart/English (1968), S. 81ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Krcmar (1992).

    Google Scholar 

  89. Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 15.8.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Johansen (1991), S. 58.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Vetschera (1995), S. 193ff.; Hänle (1993), S. 78ff.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Dinkelbach (1982).

    Google Scholar 

  93. Vgl. z.B. Eisenführ/Weber (1994).

    Google Scholar 

  94. Vgl. Kapitel 2, Abschnitt 2.2.2.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Krcmar (1994).

    Google Scholar 

  96. Vgl. Bornschein-Grass (1995), S. 116f.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Hammer/Champy (1994), S. 112ff.; Dier/Lautenbacher (1994), S. 103ff.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Hansen (1996).

    Google Scholar 

  99. Vgl. Zbornik (1996).

    Google Scholar 

  100. Vgl. Maier/Wildberger (1995); Quaterman (1990).

    Google Scholar 

  101. Vgl. Tanenbaum (1992).

    Google Scholar 

  102. Die objektorientierte Programmiersprache Java ermöglicht es beispielsweise, lauffähige Module über das Internet zu laden und in einem WWW-Browser interpretativ zu betreiben.

    Google Scholar 

  103. Zum Einsatz kommen spezielle Rechner, die als „Firewall“ den Netzzugang kontrollieren bzw. abschirmen.

    Google Scholar 

  104. Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 15.3.

    Google Scholar 

  105. Im engeren Sinne müßte hierunter ein Meta-Meta-Datenmodell verstanden werden, das die konzeptionelle Ebene zur konsistenzsichernden Übergabe zwischen operativen Datenbeständen aus betrieblichen Datenbanken und MSS-Datenbeständen darstellt.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Gluchowski, P., Gabriel, R., Chamoni, P. (1997). Aktuelle Erweiterungen von Management Support Systemen. In: Management Support Systeme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08466-3_15

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-08466-3_15

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-61782-2

  • Online ISBN: 978-3-662-08466-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics