Zusammenfassung
Bildhafte innere Vorgänge sind jedem Menschen als Traum oder Vorstellungsbild oder gegebenenfalls als Drogenerfahrung bekannt. Es ist schwer verständlich, daß (wie in der Verhaltenspsychologie) solche Phänomene über einige Jahrzehnte unbeachtet blieben. Erst ein Studium der Methodengeschichte der Psychologie läßt erkennen, warum Phänomene, die sich nur auf die Selbstbeobachtung gründen, von der wissenschaftlichen Psychologie mit einigem Grund nicht beachtet wurden. Tatsächlich ist es schwer, diese Vorgänge experimentell zu demonstrieren.
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Metzig, W., Schuster, M. (1998). Bildhafte Vorstellungen. In: Lernen zu lernen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08363-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-08363-5_3
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