Zusammenfassung
In den vorangegangenen Kapiteln haben wir verschiedene Aspekte der psychoanalytischen Behandlung diskutiert, ihre Einbettung in den therapeutischen Gesamt-prozeß aber nicht in den Mittelpunkt unserer Überlegungen gestellt. Wir haben bisher unterschiedlich große Zeitsegmente des Behandlungsverlaufs betrachtet, sind zwischen Mikro- und Makroperspektive der Prozeßbetrachtung (vgl. Baumann 1984) gewechselt, haben gleichsam mit der Lupe kleine Behandlungsausschnitte wie etwa die Fragen des Patienten ins Auge gefaßt und sind dann wieder — mit dem nötigen Abstand zum Detail — übergreifenden Behandlungsstrategien des Analytikers nachgegangen.
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Literatur
Moser U, Zeppelin I von, Schneider W (1981) Objektbeziehungen, Affekte und Abwehrprozesse. Aspekte einer Regulierungstheorie mentaler Prozesse. Berichte der interdisziplinären Konfliktforschungsstelle der Universität Zürich, Nr. 9.
Zeppelin I von (1981) Skizze eines Prozeßmodells der psychoanalytischen Therapie. Berichte aus der Abteilung Klinische Psychologie, Psychologisches Institut der Universität Zürich, Nr. 14.
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© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Thomä, H., Kächele, H. (1985). Der psychoanalytische Prozeß. In: Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08324-6_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-08324-6_9
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