Zusammenfassung
In Deutschland gibt es eine große Anzahl von Heilquellen, deren Wässer aufgrund der in ihnen gelösten Mineralstoffe verschiedene Krankheiten lindern bzw. heilen können. Bei Wässern mit mehr als 1 g gelöster Mineralstoffe im Liter unterscheidet man zwischen Chlorid-, Hydrogencarbonat- und Sulfatwässern. Andere Wässer bezeichnet man unabhängig von ihrem Mineralstoffgehalt nach ihren wirksamen Bestandteilen als Eisen-, Arsen-, Iod-, Schwefel- und Radonwässer bzw. besonders kohlensäurehaltige Wässer als Säuerlinge. In ihrer Anwendung als Heilwässer unterliegen sie dem Arzneimittelgesetz.
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Baltes, W. (1995). Erfrischungsgetränke. In: Lebensmittelchemie. Springer Lehrbuch . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08279-9_23
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