Zusammenfassung
Schnittverletzungen, Quetschungen, anhaltender Druck (etwa bei Tumoren des Knochens, zu festen Verbänden und Schienen u.a.) und andere Gewalteinwirkungen können zu vorübergehenden und rückbildungsfähigen, aber auch zu nicht mehr regenerierbaren Nervenschädigungen führen. Je nach dem Ausmaß der Schädigung kann es zum vollständigen Ausfall der motorischen Funktion (Motilität), der Sensibilität oder der vegetativen Funktionen kommen oder nur zu Teilausfällen, etwa nur der Motilität oder nur der Sensibilität.
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von Bose, HJ. (1998). Erkrankungen des peripheren Nervensystems. In: Krankheitslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08209-6_23
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