Zusammenfassung
Der Lauf eines Getriebes wird von äußeren und von inneren Kräften beeinflußt. Betrachtet man ein Getriebe als Bewegungsumformer, so genügt die Untersuchung der äußeren Kräfte nach den Regeln der Statik. Vom Kraftbedarf am Abtrieb ausgehend, läßt sich der Kraftfluß im Getriebe bestimmen; hinzu kommen die Reibungskräfte, die durch konstruktive Maßnahmen beeinflußt werden können, und die im übrigen von den Arbeitskräften abhängig sind.
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© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hagedorn, L., Thonfeld, W., Rankers, A. (1997). Die Güte der Bewegungsübertragung. In: Konstruktive Getriebelehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08167-9_6
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