Zusammenfassung
Bei der Bewertung der Zeitverkürzung während der Frakturheilung unter Ultraschallanwendung gehen wir von einem statistischen, signifikant gesicherten Mittelwert der normalen Frakturheilung aus. Diese Mittelwerte resultieren aus der klinischen Erfahrung und aus Literaturangaben. Zusätzlich haben wir bei allen Frakturarten anfangs Kontrollgruppen von je 200 Patienten gebildet, wobei in einer intermittierenden Reihe abwechselnd ein Patient konventionell und der nächste mit Ultraschall behandelt wurde. Es standen dann jeweils 2 Gruppen zu je 100 Personen zum Vergleich gegenüber. Bei seltenen Frakturarten betrug die Zahl pro Gruppe 50 Personen. In den letzten Jahren wurden keine Vergleiche mehr gezogen, da grundsätzlich — bis auf die beschriebenen Ausnahmen — Ultraschall angewendet wird. Es ist dabei zwischen hoch- und niederfrequentem Ultraschall zu unterscheiden (s. Kap. 5.3).
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Knoch, HG. (1990). Klinische Ergebnisse. In: Knochenbruchheilung mit Ultraschall. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08126-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-08126-6_3
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