Zusammenfassung
Krebs ist neben den Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine der häufigsten Todesursachen. Die allgemein gestiegene Lebenserwartung (Frauen werden z.B. im Durchschnitt 77 Jahre alt) trägt zu dieser Entwicklung bei, da maligne Tumoren v. a. eine Erkrankung sind, die erst im höheren Alter gehäuft auftritt. Man nimmt an, daß die Zellen irgendwann außer Kontrolle geraten, d.h. entarten, und sich ungehemmt zu teilen beginnen. Trotz der nicht zu übersehenden Erfolge der Medizin, z.B. bei der Bekämpfung von Infektions- und Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus), sind die Erfolge in der Krebstherapie eher bescheiden.
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Plötz, H. (1999). Medikamentöse Behandlung bösartiger Tumoren (Chemotherapie). In: Kleine Arzneimittellehre für die Fachberufe im Gesundheitswesen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08094-8_12
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