Zusammenfassung
Der Magnetresonanzspektroskopie (MRS) steht die Einführung in die radiologische Routinediagnostik noch bevor. Um das Potential dieses neuen, vielversprechenden Verfahren genauer einzuschätzen, wurden an einer Reihe von internationalen Forschungszentren klinische Studien unternommen, welche die diagnostische Aussagekraft der MRS bei verschiedenen Erkrankungen ermittelten [27]. Folgende Beispiele entstammen einer klinischen Studie der Universität München. Hierbei wurde ein größeres Patientenkollektiv mit tumorösen Raumforderungen in der Parotis oder Halsregion vergleichend mit bildgebender KST und 31Phosphor-MRS unter Verwendung der Oberflächenspulentechnik untersucht. Bei allen Patienten wurden die Meßergebnisse der erkrankten Halsseite denen der Gesunden gegenübergestellt. Die folgende Auswertung der Konzentrationsverteilung der Phosphormetaboliten bezieht sich dabei auf 50 prospektiv untersuchte Patienten (Tabelle 43 und 44).
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Vogl, T.J. (1991). In-vivo-31Phosphorspektroskopie. In: Kernspintomographie der Kopf-Hals-Region. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08063-4_14
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