Zusammenfassung
13 Jahre nach der Darstellung der KBT durch Stolze 1958 erschien, angeregt durch die seitdem durchgeführten Selbsterfahrungsgruppen, ein erster Bericht eines anderen Autors über die therapeutische Arbeit mit der KBT. Die Verfasserin hat sich hier (und auch später) besonders mit der Verbindung von verbal-analytischer mit KBT-Arbeit beschäftigt und dies auch in Seminaren vertreten (siehe z.B. den Bericht von Becker und Brand, S. 356ff). Sie schildert die Bewährung dieser Verbindung bei der von Münch initiierten Alpbacher Intensiv-Gruppenpsychotherapie, und zwar anhand der Ausnützung von Regressionsvorgängen, der Veränderung der Realitätswahrnehmung und des Erlebens einer Ganzheit, die durch die KBT intensiviert werden konnten.
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Literaturhinweise
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Zitat aus Patientenbericht.
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Dilthey, E. (1989). Konzentrative Bewegungstherapie Im Rahmen Intensivierter Analytischer Gruppentherapie. In: Stolze, H. (eds) KBT Die Konzentrative Bewegungstherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08053-5_9
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