Zusammenfassung
Dieser bisher unveröffentlichte Beitrag ist als ein weiterer, nun mehr ins einzelne gehender Versuch anzusehen, die Wirksamkeit der KBT als eines tiefenpsychologisch fundierten Verfahrens darzustellen. Dies wird mit kasuistischen Beispielen belegt, an denen gezeigt wird, wie in der KBT das Erspüren des eigenen Körpers im psychodynamischen Feld (Widerstand, Fixierung, Projektion) Veränderungen bewirkt. In einem letzten Abschnitt geht der Verfasser auf Fragen der Übertragung und der Patient-Arzt-Beziehung ein und gibt — wieder verdeutlicht durch ein Beispiel aus der Praxis — Hinweise auf die Besonderheiten der therapeutischen Haltung in der KBT.
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Anmerkungen des Herausgebers
Siehe Anmerkung des Verfassers in dem Beitrag von Wilhelm, Seite 242.
Siehe Seite 248 ff
Siehe dazu auch den Abschnitt: Ausnützung von Regressionsvorgängen« in der Arbeit von Dilthey, Seite 67 f.
Siehe den Beitrag von Stolze (1959), Seite 30 f
Siehe den Beitrag von Stolze (1958), Seite 19.
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Stolze, H. (1989). Das Erspüren des Eigenen Körpers als Psychotherapeutisches Agens. In: Stolze, H. (eds) KBT Die Konzentrative Bewegungstherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08053-5_6
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