Zusammenfassung
In Abschnitt 2.1 wurde erklärt, daß die Symbolfolge, aus der sich eine Java-Übersetzungseinheit zusammensetzt, auch Literale enthalten kann. Diese beschreiben einen Wert, der sich zur Laufzeit des Programms nicht ändern kann und in der Regel vom Java-Compiler direkt in den Bytecode aufgenommen wird. Weil ihr Wert bereits durch ihre Schreibweise ausgedrückt wird, werden derartige Konstanten auch Literalkonstanten genannt. Jede Literalkonstante hat einen zugehörigen Typ. Es gibt Literale der elementaren Typen boolean, int, long, char, float und double, sowie Zeichenketten, die konstante String-Werte repräsentieren. Der Java-Compiler erkennt nicht nur den Wert, sondern auch den Typ einer Literalkonstanten ohne besondere Deklaration.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2000 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Schader, M., Schmidt-Thieme, L. (2000). Konstanten und Variablen. In: Java™. Objekttechnologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08044-3_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-08044-3_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-67164-0
Online ISBN: 978-3-662-08044-3
eBook Packages: Springer Book Archive