Zusammenfassung
Das SüG-Modell ist ein Gleichgewichtsmodell. In seine Beschreibung fließen daher - vergleiche 2.2.2 - bereits Bedingungen des Gleichgewichts ein. Die marktmäßigen Beschränkungen, denen die Konsumenten im Gleichgewicht unterworfen sind, werden in der Marktstruktur erfaßt, die in 3.1 formal dargestellt wird. Das Verhalten der Konsumenten im Gleichgewicht bei gegebener Marktstruktur wird in 3.2 beschrieben und im intertemporalen Gleichgewicht in 3.3 zusammengeführt. In 3.4 werden die Bedingungen der Arbitragefreiheit angegeben, denen das Gleichgewicht genügen muß. Sie gewähren a priori Informationen über die intertemporalen Gleichgewichte und sind die Grundlage für die in 3.5 vorgestellten Reskalierungsverfahren, die zu einem gegebenen SüG-Modell spezielle Nominalsysteme auswählen (Numeraire- bzw. Preisindexwahl).
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Schmachtenberg, R. (1990). Stochastisches Modell überlappender Generationen mit unvollständigem Marktsystem. In: Intertemporale Tauschökonomien mit unvollständigen Marktsystemen. Studies in Contemporary Economics. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07989-8_3
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