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Einleitung und Überblick

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Interne Unternehmensrechnung

Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

  • 52 Accesses

Zusammenfassung

Die Unternehmensrechnung beschäftigt sich mit der konzeptionellen Gestaltung und den Einsatzbedingungen von Rechnungssystemen im Unternehmen. Die Rechnungssysteme bauen überwiegend auf monetären Grüßen auf. Die drei typischen Rechengrüßen sind:

  • Auszahlungen und Einzahlungen

  • Aufwendungen und Erträge

  • Kosten und Leistungen.

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Literatur

  1. Vielfach werden auch Ausgaben und Einnahmen verwendet; der Unterschied liegt in der Definition des zugrunde liegenden Fonds (liquide Mittel oder Nettogeidvermügen).

    Google Scholar 

  2. Das externe Rechnungswesen benütigt für manche Fragestellungen Grüßen aus der internen Unternehmensrechnung. Ein prominentes Beispiel ist die Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen.

    Google Scholar 

  3. In diesem Sinne würde auch eine “Kostenrechnung” zur Preisrechtfertigung oder die Kalkulation üffentlicher Aufträge zur externen Unternehmensrechnung zu zählen sein.

    Google Scholar 

  4. In diesem Buch wird der Begriff “Kostenrechnung” auch im Sinne von Kostenmanagement und nicht nur im Sinne der Kosten(ver)rechnung verstanden. Vgl zu den beiden Begriffen auch Franz (1992), S. 127.

    Google Scholar 

  5. Vgl zB Deakin und Maher (1987), Kaplan und Atkinson (1989) oder Horngren, Foster und Datar (1994).

    Google Scholar 

  6. Dies wird aber in den USA nicht dazu genutzt, die Gemeinsamkeiten der Kostenrechnung und der Investitionsrechnung zu untersuchen, wie dies im Rahmen des investitionstheoretischen Ansatzes der Kostenrechnung (siehe 2. Kapitel: Die Kosten- und Leistungsrechnung als Entscheidungsrechnung) im deutschsprachigen Raum verfolgt wird.

    Google Scholar 

  7. Instrumente der Investitionskontrolle sind vornehmlich auf die Berücksichtigung von (exogener) Unsicherheit ausgerichtet.

    Google Scholar 

  8. Die Trennung eigener und fremder Entscheidungen entspricht dem Begriffspaar “decision-;facilitating” und -“decision-;influencing” (so Demski und Feltham (1976)) und dem “decisionmaking” und “stewardship” (Gjesdal (1981)). Vgl dazu auch Wagenhofer (1993).

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  9. Analog Hiromoto (1989), S. 318. Vgl zur Diskussion dieses Beispiels auch Wagenhofer und Riegler (1994) sowie Frühling (1994), S. 179 – 183.

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  10. Vgl zB Küpper, Weber und Zünd (1990), S. 283.

    Google Scholar 

  11. Die in diesem Buch verwendeten informationsükonomischen Modelle künnen unserer Ansicht nach eine theoretische Fundierung des Controlling, das bisher vorwiegend aus dem Blickwinkel der Praxis behandelt wird, bieten. Vgl dazu Ewert (1992), S. 279 – 283.

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  12. Männel (1993b), S. 70 (Hervorhebung im Original).

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  13. Dieser Stoff wird von vielen Lehrbüchern abgedeckt, wie zB Hummel und Männel (1983, 1986), Kloock, Sieben und Schildbach (1993), Schweitzer und Küpper (1991), Swoboda (1993) und vielen anderen.

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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Ewert, R., Wagenhofer, A. (1995). Einleitung und Überblick. In: Interne Unternehmensrechnung. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07987-4_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-07987-4_1

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-58947-1

  • Online ISBN: 978-3-662-07987-4

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