Zusammenfassung
Stand in den letzten Abschnitten die optimierte und integrierte Erstellung geometrischer und technologischer Anweisungen eines Teileprogramms im Vordergrund, sind nun entsprechend der Forderungen aus Kapitel 2 und 3 Möglichkeiten zur Erhöhung der Flexibilität bei Teileprogrammerstellung und -verarbeitung unter Beschränkung auf die Bearbeitungsprogrammierung zu untersuchen. Flexibilität kann dabei erreicht werden durch:
-
die Aufteilung der Gesamtbearbeitung eines Werkstücks nach der Teileprogrammerstellung in Einzelabschnitte, die entsprechend einer mehrstufigen Bearbeitung zeitversetzt und/oder auf verschiedenen Maschinen ausführbar sind (Segmentierung);
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eine weitgehende Maschinenunabhängigkeit des Teileprogramms, die durch die zeitlich vor der Fertigung liegende Teileprogrammierung verlangt wird.
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Ohnheiser, R. (1984). Flexible Teilepogrammerstellung und -verarbeitung. In: Integrierte Erstellung numerischer Steuerdaten für flexible Fertigungssysteme. ISW, vol 52. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07939-3_6
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