Zusammenfassung
Seit Mitte der 1970er Jahre herrscht - vor allen für Investitionsgüter, in Industrie und Dienstleistung - eine weltweite Überkapazität vor. Als Folge wurde der Kunde König. Er erhielt die Möglichkeit und ist noch heute dazu imstande, seine Bedürfnisse, ja sogar seine Wünsche durchzusetzen. Diese äusserten sich für das liefernde Unternehmen in Anforderungen an seine Unternehmensziele (siehe Kap. 1.2.2). Stehen für den Kunden die Argumente “kurze Lieferfrist” und “tiefe Kosten” im Vordergrund, so sind güterfluss-orientierte Konzepte eine mögliche Antwort darauf. Das zugehörige Kanban-Verfahren zur Steuerung bedingt jedoch eine Wiederholproduktion.
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Literaturhinweise
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Schönsleben, P. (1998). Variantenorientierte Konzepte für Produktfamilien und Einmalproduktion. In: Integrales Logistikmanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07924-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-07924-9_6
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