Zusammenfassung
Deterministische Verfahren kommen im Materialmanagement immer dann zum Einsatz, wenn Anteile der Beschaffungszeit innerhalb der vom Kunden zugestandenen Lieferfrist bleiben. Während dieser Zeit ist der genaue Bedarf an entsprechenden Gütern bekannt. Dies ist z.B. der Fall für die Montagestufe im investitionsgüterbau. Jedes Gut, das oberhalb der Bevorratungsebene liegt, kann deterministisch bewirtschaftet werden. Seine Produktion oder Beschaffung kann abhängig vom Vorliegen von Kundenbedarfen erfolgen. Es gibt Fälle, in denen die ganze Wertschöpfungskette deterministisch bewirtschaftet werden kann, z.B. im Spezialmaschinen- oder Anlagenbau oder bei Dienstleistungen. Die Abb. 11.0.1 zeigt dunkel unterlegt die Aufgaben und Prozesse bezogen auf das in der Abb. 4.1.4.1 gezeigte Referenzmodell für Geschäftsprozesse und Aufgaben der Planung & Steuerung. Zu einer besseren Übersicht über dieses Kapitel verhilft wiederum das Kap. 4.3.11.
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Schönsleben, P. (2000). Deterministisches Materialmanagement. In: Integrales Logistikmanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07922-5_11
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