Zusammenfassung
Allgemein werden Signalumformer nach der Art der Ein- und Ausgangssignale sowie nach der Form der Konvertierung eingeteilt. Man unterscheidet danach als mögliche Eingangs- und Ausgangssignalformen elektrische, pneumatische, hydraulische und mechanische Signalumformer. Die Art der Umformung wird durch den zeitlichen Signalverlauf der Ein- und Ausgangsgrößen (analog oder diskret) und die übertragungsfunktion (linear oder nichtlinear) bestimmt. Bild 16.1 zeigt die möglichen Signalein- und Ausgangsformen sowie den Weg und das Prinzip der Signalumformung. Es wird dabei nur angedeutet, daß eine große Vielfalt der Konvertierungsmöglichkeiten besteht. Zur Anpassung und Verarbeitung analoger und digitaler Signalformen sind u.a. Verstärker sowie Analog-/Digital- und Digital-/Analog-umsetzer notwendig.
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Literatur
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Pneumatisch-elektrische Signalumformer 19″ PI 25. Eckhard AG, Stuttgart, Typenblatt und Betriebsanleitung, Ausgabe 6.88
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Beikirch, H. (1999). Pneumatisch-elektrische Umformer. In: Gevatter, HJ. (eds) Handbuch der Meß- und Automatisierungstechnik. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07701-6_29
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