Zusammenfassung
Auf Grund des Dispersionsverhaltens der Gläser bekommt man bei einer mit weißem Licht durch eine Linse erzeugten Abbildung für jede Wellenlänge oder Spektralfarbe eine gesonderte Abbildung. Diese Abbildungen überlagern sich und ergeben ein mit farbigen Rändern versehenes und unscharfes Bild. Um Abhilfe zu schaffen, schaltet man eine Sammellinse und eine Zerstreuungslinse hintereinander. Bedingung ist, daß die Dispersion der Sammellinse durch die der Zerstreuungslinse gerade aufgehoben wird, wobei aber eine Ablenkung der einfallenden Strahlen bestehen bleiben muß.
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Vogel, W. (1992). Neue optische Hochleistungsgläser. In: Glaschemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07499-2_8
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