Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird ein wesentlicher Vorteil der Koppelgetriebe qualitativ und quantitativ betrachtet: Die Möglichkeit, Längenveränderungen vornehmen zu können. Diese Versteilbarkeit schafft variable kinematische Verhältnisse, die gestatten, einen veränderlichen Verlauf gegebener Kurven und Lagenscharen, wie auch wandelbare Bewegungen eines oder mehrerer Abtriebsglieder zu erfassen. Hierbei ist die Anzahl der einwirkenden Verstellgrößen theoretisch nicht beschränkt. In der Literatur ist dieses Gebiet mehrfach behandelt worden [1.10; 8.1–8.6; 2.14; 8.167, kann jedoch nicht als weitgehend wissenschaftlich erforscht und für die Praxis entsprechend ausgewertet gelten.
An erratum to this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-07488-6_12
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1980 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Lohse, P. (1980). Konstruktion von Verstellgetrieben. In: Getriebesynthese. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07488-6_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-07488-6_8
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-09913-0
Online ISBN: 978-3-662-07488-6
eBook Packages: Springer Book Archive