Zusammenfassung
Die allg. Aufgabe lautet:
Vorhanden ist eine Kurve k. Ein Punkt einer bewegten Getriebeebene soll k durchlaufen. Es sind Getriebe zu konstruieren, die dieser Bedingung mit der geforderten Genauigkeit genügen. k kann technisch verwertbarer Endzweck sein oder als Kurve im Laufe des Konstruktionsweges auftreten.
Beim zeichnerischen Vorgehen werden die Kurven punktweise dargestellt. Die Konstruktionsverfahren nach der Einzellagentheorie erfassen einige Punktlagen genau, über deren Anzahl die Wertigkeitsbilanz Auskunft gibt. Prinzipiell gilt das anfangs unter (4.) Gesagte, was sich auch auf das Arbeiten nach der Lagenschartheorie erstreckt. — Beim rechnerischen Vorgehen kann die Kurve formelmäßig oder punktweise vorhanden sein. Berechnungsgrundlagen für die Erfassung von Geraden, Kreisen und Kegelschnitten sind vorhanden. Sie beruhen u.a. auf approximativen Methoden [1.18]. In sehr vielen technischen Anwendungen stehen die Kurven formelmäßig nicht zur Verfügung.
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Lohse, P. (1983). Konstruktion von Getrieben für gegebene Kurven. In: Getriebesynthese. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07487-9_5
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