Zusammenfassung
Schon seit Jahrzehnten führt der Belastungsfaktor Streß die Liste der Arbeitsbelastungen in hochindustrialisierten Ländern an . Der Anteil der Streßbetroffenen in der arbeitenden Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland beträgt z. B. über 25 % . Nimmt man den zweithäufigsten Belastungsfaktor, nämlich Monotonie und Gleichförmigkeit bestimmter Arbeitsroutinen noch hinzu, dann heißt dies, daß die Hälfte aller arbeitsbezogenen Belastungen eine Form von Streß darstellt. Erst danach kommen rein physische Aspekte wie Lärm, Hitze, Staub, Geruch und sonstige Belästigungen hinzu (vgl. Tabelle 1).
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Lutz, R. (1989). Was heißt Streß?. In: Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07480-0_6
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