Zusammenfassung
Es kommt nicht oft vor, daß eine semi-formale Sprache quasi empirisch ergründet werden muß. Bei den Ereignisgesteuerten Prozeßketten ist dies aber der Fall. Die genaue Festlegung muß durch Analyse vorhandener Geschäftsprozesse aus den verschiedenen Quellen festgestellt werden. Oft fällt die Unterscheidung zwischen Fehlern und „Dialekten“ schwer. Im folgenden nun die Klärung anhand von Ereignisgesteuerten Prozeßketten, die bei Ist-Analysen realer Geschäftsprozesse — sozusagen in empirischer Arbeit — entstanden sind, mit Hilfe der im R/3 hinterlegten Geschäftsprozesse, der Scheerschen Notation und anderer Veröffentlichungen.
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Staud, J. (1999). Ereignisgesteuerte Prozeßketten — Vertiefung. In: Geschäftsprozeßanalyse mit Ereignisgesteuerten Prozeßketten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07470-1_5
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