Zusammenfassung
In den bisherigen Kapiteln wurde die Basis für die Modellierung von Daten und Funktionen einer GI-Anwendung geschaffen. Derart ausgerüstet, können wir uns bereits an die eine oder andere Applikation heranwagen. Da und dort ist uns allerdings bereits aufgefallen, daß es noch einiger Verfeinerungs- und Ergänzungsmaßnahmen bedarf, bevor wir die Anwendung wirklich befriedigend bearbeiten können. Für derlei Maßnahmen erscheint der englische Ausdruck Tuning (Feinabstimmung, Anpassung) geradezu ideal. So handelt es sich um Maßnahmen zur Einbettung der Daten in geeignete Bezugssysteme. Raum und Zeit sind dabei zu beachten. Weiters werden wir die geometrische Genauigkeit von Geodaten unter die Lupe nehmen. Daraus resultieren auch andere Modellansätze, die auf Fraktalen und Fuzzy-Konzepten beruhen. Die Frage der Genauigkeit lenkt unser Augenmerk auf Qualitätskriterien, die alle Aspekte von Geoinformation betreffen. Qualitäts- und Metadatenmodelle sind daher ebenfalls zu behandeln. Schließlich wollen wir in diesem Kapitel auch noch den Schritt von Informationssystemen über regelbasierte Ansätze bis hin zu Modellen des raum- und zeitbezogenen Wissens wagen.
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Bartelme, N. (2000). Tuning. In: Geoinformatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07438-1_7
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