Zusammenfassung
Die Modellierung raumbezogener Phänomene kann von verschiedenen Seiten her in Angriff genommen werden, wie die Kapitel 2 bis 6 zeigten. Während einige der vorgestellten Methoden seit langem praktisch einsetzbar sind, gibt es noch eine ganze Reihe ungelöster Probleme [11]:
-
die Vielfalt der semantischen Bedeutungen, der Beziehungen und der konsistenzerhaltenden Bedingungen von Geodaten, die allzu oft nur implizit vorausgesetzt werden und daher mißverständlich sein können;
-
der Widerspruch zwischen der individuellen Anpassung an den Anwender und einem hohen Maß an Allgemeingültigkeit, sowohl was die Daten als auch die Auswahl der Methoden betrifft;
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und schließlich die Frage, wie wir uns der Datenflut zu erwehren gedenken, die auf uns einstürmt, und welchen Anteil davon wir sinnvollerweise zu strukturierter Geoinformation umwandeln.
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Bartelme, N. (1995). Modelle — Die Nächste Generation. In: Geoinformatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07437-4_7
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