Zusammenfassung
Die Speicherung, Verwaltung und Verarbeitung umfangreicher Datenbestände besitzen für sämtliche Anwendungsbereiche und somit auch für die Geowissenschaften eine wichtige Bedeutung. Dabei werden umfangreiche Datenmengen zusammengetragen, die optimal zu speichern, zu pflegen und auszuwerten sind. Die Speicherung betrifft zum einen die physikalische Speicherungsform und zum anderen die (wichtigere) logische Organisation der Daten. Mit der Datenpflege wird die Aktualisierung der Datenbestände gekennzeichnet, die vor allem das Löschen, Ändern und Ergänzen einzelner Daten oder umfangreicher Datensätze sowie das Anlegen völlig neuer Datenbeständen mit neuen logischen Strukturen umfasst. Die Auswertung der Daten je nach Fragestellung nach unterschiedlichen Kriterien zielt vor allem auf die Hauptaufgaben Sortieren und Suchen ab, wobei hiermit eine Einzelauswertung nach einer Zeitangabe, eine Gruppenauswertung nach einer komplexen Abfragebedingung mit Aufbereitung in Tabellenform oder eine statistische Auswertung verbunden sein können.
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de Lange, N. (2002). Datenorganisation und Datenbanksysteme. In: Geoinformatik in Theorie und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07435-0_8
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