Zusammenfassung
Genexpression: Für die Transkription werden die RNS-Polymerasen I, II und III benötigt. Eukaryote Gene enthalten Information für die Struktur der Genprodukte sowie für die Regulation der Genexpression. Transkriptionsfaktoren bilden einen Komplex mit RNS-Polymerasen. Enhancer-Elemente der DNS steuern die Geschwindigkeit der Genexpression durch Wechselwirkung mit DNS-Bindungsproteinen. Die in vitro DNS-Rekombination ermöglicht die Expression fremder Gene.
Proteinbiosynthese: mRNS ist die Matrize für die Proteinbiosynthese. Aminoacyl-tRNS-Moleküle dienen als Adapter für die Proteinbiosynthese.
Die Ribosomen: Ribosomen sind Nukleoproteinkomplexe. Die Knüpfung der Peptidbindung zwischen den Aminosäuren erfolgt an spezifischen Stellen des Ribosoms. Guaninnukleotid-bindende Proteine sind wichtige Cofaktoren bei der Proteinbiosynthese. Häufig werden synthetisierte Proteine posttranslational modifiziert.
Veränderung des genetischen Materials: Mutationen entstehen durch Änderung der Basensequenz der DNS. Bestimmte Viren sind zur Änderung des genetischen Materials ihrer Wirtszellen imstande.
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Löffler, G. (1993). Genexpression und Proteinbiosynthese. In: Funktionelle Biochemie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07345-2_14
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