Zusammenfassung
Wenn ein Therapeut gelernt hat, sich am Patienten zu orientieren und die Bewegungen mit Hilfe der grundlegenden Beobachtungskriterien zu interpretieren, so ist er auch in der Lage, seine analytischen Befunde messend zu bestimmen Für den Bewegungstherapeuten ist das Messen mit Augen, Ohren und Händen wichtiger als mit Winkelmaß und Zentimeter. Die systematische Schulung des Augenmaßes,des Gehörs und der Tastfähigkeit ist eine immerwährende Aufgabe eines Therapeuten. Auch wenn er dafür eine spezifische Begabung besitzt, die bei der Berufswahl berücksichtigt und geprüft werden sollte, müssen diese Fähigkeiten ständig trainiert werden.
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© 1976 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Klein-Vogelbach, S. (1976). Messen. In: Funktionelle Bewegungslehre. Rehabilitation und Prävention, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07341-4_6
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