Zusammenfassung
Die Gleichungen für den Impuls I⃗ und das 2. Newtonsche Axiom lauten, wenn m die Masse, t die Zeit und c⃗ die Geschwindigkeit sind
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Punktprodukte von Vektoren werden gebildet, indem die Beträge beider Vektoren mit dem Kosinus des von ihnen eingeschlossenen Winkels multipliziert werden. Der Betrag des Normalenvektors ist „1“ und alle Winkel sind positiv, wenn sie entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufen.
Carl Gustav Patrik de Laval, schwedischen Ingenieur (1845–1913), baute eine Dampfturbine mit einer Beschaufelung, deren hintere Konturen die Form von konvergent-divergenten Düsen hatten, umso hohe Abströmgeschwindigkeiten erreichen zu können. Diese Düsenform wird von daher als Lavaldüse bezeichnet.
In Kap. 4 war erläutert worden, dass eine Methode der Schubverstärkung die Wassereinspritzung im Verdichtereintritt ist. Dadurch wird die angesaugte Luft abgekühlt, und damit der Massenstrom erhöht, wodurch sich nach den oben gemachten Ausführungen der Schub erhöht.
FAR Part 1 „Definitions and Abbreviations“ und FAR Part 33.7 „Engine Ratings and Operating Limitations“.
Es ist nach wie vor üblicher Standard, den Schub eines Triebwerks, sobald es am Flugzeug betrieben wird, in pounds und nicht in Newton anzugeben (1 lbf = 4.44822 N)
Maximaler Dauerschub wird bei einem Triebwerksausfall z. B. nach dem Starten dann gesetzt, wenn die Klappen (flaps) und Vorflügel (slats) eingefahren sind und weiter gestiegen wird bzw. gestiegen werden muss. Fällt ein Triebwerk während des Reisefluges aus, so wird maximaler Dauerschub dann gesetzt, wenn hohe Hindernisse, wie z.B. Bergketten, zu überfliegen sind.
Turbojets J79-GE-17 67 % J85-GE-5 47 % ziviler Turbofan CFM 56–5 N1-Welle 20 % N2-Welle 59 % militärischer Turbofan RB199 Mk103 N1-Welle 32 % N2-Welle 65 %
Das zu einem speziellen Triebwerk gehörige Übersetzungsverhältnis ist üblicher Weise in den zum Triebwerk zugehörigen Datenblättern zu finden.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Bräunling, W.J.G. (2004). Triebwerksschub. In: Flugzeugtriebwerke. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07268-4_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-07268-4_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-07269-1
Online ISBN: 978-3-662-07268-4
eBook Packages: Springer Book Archive