Zusammenfassung
Der Ausdruck „Risikomanagement“ hat erst in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine weite Verbreitung erfahren. Dazu beigetragen haben die erheblichen Wechselkurs- und Zinsschwankungen, die seit dem Zusammenbruch des Bretton Woods-Systems im Jahre 1971 zu beobachten sind. Außerdem sind infolge der Zunahme des nationalen und internationalen Wettbewerbs die Gewinnmargen der Unternehmen geschrumpft, so daß auch kleinere Änderungen von Preisen, Absatzmengen oder anderen Erfolgsparametern Gewinne in Verluste verkehren können. Wenn ein Unternehmen verhindern möchte, daß infolge dieser Risiken möglicherweise Verluste entstehen, so bietet sich hierfür das Risikomanagement an.
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Literaturangaben zu Kapitel X
Zu 1
Zu den Gründen für Risikomanagement siehe: PRITSCH/HOMMEL 1997, SMITH/STULZ 1985.
Zu den Ebenen der Ergebnismessung siehe: BREUER 1997c, Kap. III, FRANKE 1995, Kap. IV, MENICHETTI 1993, Kap. IV, SHAPIRO 2003, Kap. 10 und 11.
Zu den statistischen Risikomaßen siehe: JAEGER/RUDOLF/ZIMMERMANN 1995.
Zu 2
Zur Absicherung von Risiken siehe: ADAM-MÜLLER, 1995, Kap. 2, BREUER 1997c, Kap. IV, BROLL/WAHL 1992, CHANCE 2001, Kap. 10, DUFFIE 1989, Kap. 7, FRANKE 1995, Kap. IV, HULL 2003, Kap. 14, KÜRSTEN 1997, PERRIDON/STEINER 2002, Kap. CV, SPREMANN/HERBECK 1997.
Zu Realoptionen siehe: DIXIT/PINDYCK 1994, FRANKE 1993a, GRENADIER/WEISS 1997, MELLO/PARSONS/ TRIANTIS 1995, PINDYCK 1991, SERCU/VANHULLE 1992.
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Franke, G., Hax, H. (2004). Risikomanagement. In: Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07225-7_10
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