Zusammenfassung
Im Leistungsbereich eines Unternehmens entsteht Kapitalbedarf durch Investitionen, die der Erstellung und dem Absatz von Leistungen dienen. Zur Deckung des Kapitalbedarfs können dem Unternehmen Mittel in Form von Kredit- oder Beteiligungskapital zugeführt werden. Im einleitenden Kapitel wird zunächst erörtert, welche Rolle die finanzwirtschaftlichen Ziele der Kapitalgeber für die Unternehmenspolitik spielen. Weiter wird ein systematischer Überblick über die Zahlungsvorgänge gegeben, deren Gestaltung und Steuerung die eigentliche Aufgabe des Finanzbereichs ist. Es folgen eine Beschreibung des Aufgabenbereichs der Finanzwirtschaft und eine Erörterung möglicher organisatorischer Gliederungen und Zuordnungen für diese Aufgaben.
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Literaturangaben zu Kapitel I
Zu l
Zu den rechtlich-institutionellen Grundlagen der Finanzierung siehe BUSCHGEN 1991, VORMBAUM 1995 und WÖHEBILSTEIN 2002.
Zur stärkeren Berücksichtigung theoretischer Aspekte siehe die deutschsprachigen Lehrbücher von DRUKARCZYK 1993 und 1999, HAHN 1983, KRUSCHWITZ 2002, PERRIDON/STEINER 2002, R. H. SCHMIDT 1981, SCHMIDT/TERBERGER 1997, D. SCHNEIDER 1992, SPREMANN 1996, SÜCHTING 1995, SWOBODA 1994 und 1996, sowie die englischsprachigen Lehrbücher von COPELAND/WESTON 1988 und BREALEY/MYERS 2003.
Zu den Zielen und Zielbeziehungen in den Unternehmungen siehe SCHIEMENZ/SEIWERT 1979.
Zu den Interessen von Managern, Kapitalgebern und Arbeitnehmern siehe ALCHIAN 1974, CHMIELEWICZ 1975, GERUM/RICHTER/STEINMANN 1981, KÖPPER 1974, RIDDERABB 1980, STEINMANN 1969, WITTE 1980a und 1980b.
Zu der arbeitsgeleiteten Unternehmung siehe GUTMANN 1985, HAX 1981a und 1981b, JENSEN/MECKLING 1979, KUCK 1985, NÜCKE 1982.
Zu 2
Zu den Zahlungsvorgängen in der Unternehmung siehe FISCHER 1977, HAHN 1983, HEINEN 1976, SCHEMMMANN 1970, WÖHEBILSTEIN 2002. Fragen der Besteuerung stehen bei D. SCHNEIDER 1992 im Vordergrund.
Zu 3
Zur Technik und Problematik der Finanzplanung siehe FISCHER/JANSEN/MEYER 1975, PERRIDON/STEINER 2002, Kap. E, WITTE 1983.
Zum Liquiditätsbegriff und zur Liquiditätspolitik der Unternehmung siehe STÜTZEL 1975, WITTE 1963 und 1976.
Zum Bindungsgedanken in der Finanzierungslehre siehe FISCHER 1977, III. Teil, MÜLHAUPT 1966.
Zu 4
Zur Finanzorganisation siehe ARBEITSKREIS KRÄHE 1964, GROCHLA 1976, HAUSCHILDT 1970, HAX 1980a, POENSGEN 1973.
Zur Koordination von Entscheidungen siehe HAX 1965, SCHMIDT-KUNZ 1970.
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Franke, G., Hax, H. (2004). Der Finanzbereich des Unternehmens — Aufgaben und Ziele. In: Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07225-7_1
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