Zusammenfassung
Die zunehmende Komplexität keramischer Bauteile erfordert die Bereitstellung leistungsfähiger Fertigungsverfahren zu Herstellung komplexer Geometrien. Insbesondere im Hinblick auf die Formerzeugung scheiden die etablierten Bearbeitungsverfahren Schleifen und Läppen vielfach aus. Für solche Anwendungen bietet das Ultraschallschwingläppen eine sinnvolle Alternative und in vielen Fällen sogar die einzige Möglichkeit der Fertigbearbeitung keramischer Bauteile. Entscheidende Vorteile des Verfahrens sind in der in weiten Bereichen freien Wählbarkeit der geometrischen Gestaltung und in der Möglichkeit zu sehen, mit nur sehr geringen Kräften zu arbeiten. Speziell dieser Aspekt versetzt den Anwender in die Lage, Einsenkungen im Durchmesserbereich unter 1 mm herzustellen bzw. dünne Substrate ( < 200 μm) zu bearbeiten.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
König, W., Klocke, F. (1997). Ultraschallschwingläppen. In: Fertigungsverfahren 3. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07206-6_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-07206-6_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-07207-3
Online ISBN: 978-3-662-07206-6
eBook Packages: Springer Book Archive