Zusammenfassung
Seit Anfang der 80er Jahre sind eine Vielzahl von Arbeitszeitmodellen entstanden, die nicht nur den Interessen der Arbeitgeber nach einer stärkeren Flexibilisierung und Effizienzsteigerung entsprechen, sondern auch zunehmend die Wünsche der Beschäftigten nach einer erweiterten Zeitautonomie berücksichtigen.
Viele Praxisbeispiele zeigen auf, welche Potentiale in innovativen Arbeitszeitmodellen stecken. Der Vielfalt der Variationen sind keine Grenzen gesetzt. Dazu gehören etwa Arbeitszeitformen wie Gleitzeit, flexible Jahres- und Lebensarbeitszeitregelungen, tägliche, wöchentliche, jährliche Arbeitszeitverkürzung, Formen des Job-sharings oder der zeitautonomen Arbeitsgruppen, flexible Teilzeitschichten, die Vier-TageWoche, Langzeiturlaube, Sabbaticals oder Altersteilzeitmodelle. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über das breite Spektrum innovativer Arbeitszeitmodelle mit Hinweisen auf Einsatzgebiet, Voraussetzungen sowie Chancen und kritische Aspekte.
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Literatur
Fauth–Herkner A (Hrsg) (2001) Flexibel ist nicht genug – Vom Arbeitszeitmodell zum effizienten Arbeits(zeit)management, Frechen; Datakontext, ISBN 3–89577–206–2
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Fauth-Herkner, A. (2004). Flexible Arbeitszeitmodelle zur Verbesserung der „Work-Life-Balance“. In: Badura, B., Schellschmidt, H., Vetter, C. (eds) Fehlzeiten-Report 2003. Fehlzeiten-Report, vol 2003. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07193-9_5
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